Kein Kundenbedürfnis – leeres Stücki, Markthalle, etc., wer will kann am Bahnhof
Läden machen nicht mehr Umsatz – Leute kaufen nicht mehr ein, nur weil länger geöffnet ist
Kleine Familiengeschäfte bekommen Konkurrenz – Lädelisterben, nur die grossen werden überleben und allenfalls profitieren
Kleine und mittlere Läden wollen keine zusätzlichen Sonntage – das beweist die 2jährige Pilotphase, nur ein paar wenige Grosse (Coop, Migros, Manor,) wollen
Samstagsverkauf bis 20 Uhr ist familienfeindlich – keine Zeit mehr für Kinder ins Bett bringen, Abendessen, Freunde zum Znacht einladen
Samstagsverkauf bis 20 Uhr ist sozial unverträglich – keine Zeit mehr für Theater, Kino, Fussballmatches, da alles vorher beginnt
Arbeitnehmerfeindlich – immer flexibler, immer mehr Schichten auf Abruf, immer mehr Druck; also maximaler Stress zu einem Mini-Lohn
Weiterer Schritt zu einer noch weiteren Liberalisierung – wehret den Anfängen, kein „24h-Stunden-Shopping“
Schutz des Verkaufspersonals muss höher gestellt werden – als das Konsuminteresse ein paar wenigen
Weitere Verschlechterung der Arbeitsbedingungen – erst muss der Lohn besser werden; erst muss ein Mindestlohn und ein GAV her
Es werden keine neuen Stellen geschaffen – Arbeit wird auf bestehendes Personal abgewälzt, Schichtbetrieb, längere, unbezahlte Pausen
Sogar das liberale Zürich und Luzern ist dagegen – siehe jüngste Abstimmungen